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Spanisches Independent-Kino (2015-2020). Eine Filmreihe in Zusammenarbeit mit dem Instituto Cervantes.

 

Zu jedem Film wird es eine kurze Einführung des Instituto Cervantes geben.
Mit dem Aufkommen digitaler Technologien im Bereich der audiovisuellen Medien hat das unmittelbare und „wirklichkeitsnahe“ Kino in Spanien eine rasante Entwicklung genommen, die neue kreative Möglichkeiten eröffnete. Zweifelsohne bildet sich hier eine neue filmische Generation heraus, die einige der besten audiovisuellen Werke des noch jungen 21. Jahrhunderts hervorgebracht hat.
Im Rahmen des Filmzyklus werden zehn Titel präsentiert, die diesen filmischen Reichtum zeigen. Die einzelnen Titel kehren zum eigentlich Provokanten des Films zurück: der Möglichkeit, sich andere Welten vorzustellen; über Existenzformen nachzudenken, die sich dem Alltäglichen entziehen; den beunruhigenden Fähigkeiten der Kunst nachzuspüren; sich der Vergangenheit anzunähern, um sie zu dekonstruieren; das Vergessene heraufzubeschwören, um es in Erinnerungen zu verwandeln…
Die neue Generation von in Spanien tätigen FilmemacherInnen bietet einen idealen Überblick über das dokumentarische Kino in Spanien und die Gelegenheit, eine Vielzahl erzählerischer Möglichkeiten zu entdecken!
Die Filmreihe wurde kuratiert von Rocío Cabrera, Ana Domínguez, Tess Renaudo, Javier Miranda,  Garbiñe Ortega.

 

  1. Januar, 18:30 Uhr:

AINHOA, YO NO SOY ESA (Ainhoa, die bin ich nicht)

Spanien 2018 – 98 Min. – Dokumentarfilm – span. O.m.U.
Regie & Buch: Carolina Astudillo Muños
Kamera: David Domingo, Paola Lagos, Iván Piredda
Musik: Diego Mune, Bernadette Zeilinger

 

07. Februar, 18:30 Uhr:

LAS LETRAS DE JORDI (Jordis Alphabet)

Spanien 2019 – 70 Min. – Dokumentarfilm – span. O.m.U.
Regie: Maider Fernández Iriarte
Buch: Maider Fernández Iriarte, Virginia García del Pino
Kamera: Maider Fernández Iriarte, Carlos Muños Gómez-Quintero

 

  1. Februar, 18:30 Uhr:

VIDEO BLUES

Spanien 2019 – 74 Min. – Dokumentarfilm – span. O.m.U.

Regie: Emma Tusell
Buch: Emma Tusell, Laura Sipán
Kamera: Javier Cerdá
Musik: José Tomé

 

  1. Februar, 18:30 Uhr:

DEAD SLOW AHEAD (Ganz langsam voraus)

Spanien / Frankreich 2018 – 82 Min. – Dokumentarfilm – Filipino, englisch O.m.U.

Regie: Mauro Herce
Buch: Mauro Herce, Manuel Muñoz
Kamera: Mauro Herce
Musik: José Manuel Berenguer

 

 

  1. Februar, 18:30 Uhr:

OLEG Y LAS RARAS ARTES (Oleg und die unerwartete Schönheit der Künste)

Spanien 2016 – 70 Min. – Dokumentarfilm – russ. O.m.U.

Regie & Buch: Andrés Duque
Kamera: Carmen Torres

 

Spielzeiten